Der Rassehundeverband Alliance Cynologie International ACI
Seine Strukturen und Angebote, Mitgliedsvereine und Organisationen. Standards und Reglements.
Leitgedanke
Die erste Adresse rund um das gemeinsame Leben mit dem HundACI Litbild und Ziele
Was bietet der Alliance Cynologie International ACI
Kynologische ConsultingZuchtkompetenz
Aus- und Fortbildung
ACI Zuchtordnung
Sie entspricht dem internationalen Standard und allen Tierschutzanforderungen.Das Ziel ist die Förderung und Vertiefung der Gebrauchseigenschaften der Rassehunde.
ACI Zuchtordnung
ACI Team
Ihre Ansprechpartner beim ACIVorstandschaft des ACI e.V.
Geschäftsführender Vorstand der Alliance Cynologie International ACI e.V.
Rasseverzeichnis
Bitte wählen Sie im folgenden Verzeichnis ihre Rasse aus. Sie werden dann entsprechend zum Rassestandard weitergeleitet. Dort sind alle Pflichtgesundheitsuntersuchungen, sowie alle empfohlenen genetischen Untersuchungen aufgeführt, die sie für die Zucht dringend benötigen.

Rottweiler
Der Rottweiler zählt zu den ältesten Hunderassen. Sein Ursprung geht bis in die Römerzeit zurück. Er wurde dort als Hüte- und Treibhund gehalten. Die Hunde zogen mit den römischen Legionen über die Alpen, beschützten die Menschen und trieben das Vieh. Im Raum um Rottweil trafen diese Hunde mit den einheimischen Hunden zusammen. Hier erfolgte dann eine Vermischung. Die Hauptaufgabe des Rottweilers wurde nun das Treiben und Bewachen von Großviehherden und die Verteidigung seines Herrn und dessen Eigentum. Nach der alten deutschen Reichsstadt Rottweil erhielt er seinen Namen: Rottweiler Metzgerhund. Die Metzger züchteten diesen Hundeschlag nur auf Leistung und für ihren Verwendungszweck. So entstand im Laufe der Zeit ein hervorragender Hüte- und Treiberhund, der auch als Zughund Verwendung fand. Als man zu Beginn des 20. Jahrhunderts Hunderassen für den Polizeidienst suchte, wurde auch der Rottweiler überprüft. Es zeigte sich sehr schnell, dass der Hund für die Aufgaben im Polizeidienst hervorragend geeignet ist. Im Jahre 1910 wurde er deshalb als Polizeihund offiziell anerkannt. Die Rottweilerzucht erstrebt einen kraftstrotzenden Hund, schwarz mit rotbraunen, klar abgegrenzten Abzeichen, der bei wuchtiger Gesamterscheinung den Adel nicht vermissen lässt und sich als Begleit-, Dienst-, Rettungs- und Gebrauchshund in besonderem Maße eignet.

Saluki (Tazi)
Ursprünglich besaß jeder Volksstamm Salukis , die sich am besten für die Jagd auf das spezielle Wild der Gegend eigneten

Samojede
Samojede-Samoiedskaïa-Sabaka Der Samojede ist eine mittelgroße nordische Hunderasse. Sie wurde im Westen Sibiriens vom Volk der Nenzen gezüchtet; nach diesem Volk wurde die Hunderasse auch später benannt, als Ernest Kilburn-Scott ab 1894 erste Exemplare nach England brachte und mit dem Züchten der ab 1913 offiziell anerkannten Rasse begann.
Shiba
Wohlproportionierter kleiner Hund, sehr muskulös und von gutem Knochenbau. Konstitution kräftig. Seine Bewegung ist lebhaft, frei und schön.

Siberian Husky
Der Siberian Husky ist ein mittelgrosser Arbeitshund, schnell, leichtfüssig, frei und elegant in der Bewegung. Sein mässig kompakter, dichtbehaarter Körper, die aufrecht stehenden Ohren und die buschige Rute weisen auf die nordische Herkunft hin.

Thai Ridgeback
Der Thai Ridgeback ist eine alte Rasse, die schon in rund 350 Jahre alten archäologischen Dokumenten Thailands erwähnt ist. Diese Hunde wurden im östlichen Teil von Thailand vor allem zur Jagd verwendet.

Weimaraner
Über die Entstehung des Weimaraner Vorstehhundes gibt es zahlreiche Theorien. Fest steht nur so viel, da der Weimaraner, der damals noch sehr viel Leithundblut führte, schon im ersten Drittel des 19. Jahrhudnerts am Hof zu Weimar gehalten wurde.

Weißer Schweizer Schäferhund
In den USA und Kanada konnten sich Weisse Schäferhunde allmählich zu einer eigenständigen Rasse entwickeln. Anfangs der 70-er Jahre wurden die ersten Tiere in die Schweiz importiert.
Pflichtgesundheitsuntersuchungen
Die vorgeschriebenen und empfohlenen Untersuchungen für die Zuchthunde der jeweiligen Rasse wird in der Zuchtordnung und dem Veterinärmedizinischen Beiblatt zur Zuchtordnung geregelt.
Hüftdysplasie HD
Die Ursache der HD ist noch nicht abschliessend aufgedeckt. Die neusten Forschungs¬ergebnisse erlauben aber den Schluss, dass die Stabilität des Hüftgelenkes und damit die korrekte Ausbildung des Bindegewebes, welches die Gelenkskapsel bildet, eine ganz entscheidende Bedeutung hat. Die wichtigste Grundlage für HD liegt damit in der Erbanlage eines Hundes. Welche Gene eine Rolle spielen, ist bis heute nicht abschliessend geklärt.
Hyperurikosurie und Hyperurikämie HUU – Hyperurikosurie.(SLC)
Hyperurikosurie und Hyperurikämie* (HUU) - Hyperurikosurie.(SLC) : Die Hyperurikosurie ist eine Stoffwechselstörung, die zu einer vermehrten Ausscheidung von Harnsäure anstelle von Allantoin führt. Die Erkrankung kann bei allen Rassen auftreten. Somit ist der Gentest für alle Rassen anwendbar.
Hypoplasie-Mikropapille Sehnerv-Hypoplasie
Bei der Hypoplasie des Sehnerven ist der Sehnervenkopf aufgrund einer Unterentwicklung, die Anzahl der Nervenzellen in der Netzhaut und im Sehnerven betreffend, zu klein. Betroffene Tiere sehen sehr schlecht oder sind blind.
Hypoprothrombinämie (Faktor-II-Mangel)
Hypoprothrombinämie (Faktor-II-Mangel)
Ichthyose
Ichthyose (altgriechisch ἰχθύς, ichthýs, Fisch; synonym die international verwendete Bezeichnung Ichthyosis) ist ein Sammelbegriff für Verhornungsstörungen der Haut, die meist durch Gendefekte verursacht werden.
Irisatrophie
Die Essentielle Irisatrophie ist eine sehr seltene Form des iridokornealen endothelialen Syndromes mit den Hauptmerkmalen fortschreitende Atrophie der Iris, Hornhautödem, Ektopie der Hornhaut und der Uvea.
Juvenile myoklonische Epilepsie (JME)
Juvenile myoklonische Epilepsie (JME), auch als Generalisierte Myoklonische Epilepsie mit Photosensibilität bekannt, ist eine Krankheit, in welcher betroffene Hunde plötzliche Muskelkrämpfe erleiden, oft ausgelöst durch helles Licht. Diese Krampfanfälle treten häufig in der Einschlafphase des Hundes auf.
Kaiserschnitt
Lässt sich das geburtshilfliche Problem nicht anders lösen, entscheidet sich der Tierarzt für einen Kaiserschnitt. Hierfür wird die Mutterhündin in eine schonende Vollnarkose gelegt. Vorbereitend dazu, wenn der Hund noch wach ist, wird ein Venenkatheter sowie eine Infusion gelegt und der Bauch rasiert.
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