Belastungstest
Chow-Chow
cynologist2021-04-15T13:50:34+02:00Der Chow Chow ist mit Spitz Hunden von nordischem Typ verwandt und enthält auch etwas von einem Mastiff. Lebhaft, kompakt, kurz und vor allem sehr harmonisch, löwenhafte Erscheinung
Belastungstest
Der Chow Chow ist mit Spitz Hunden von nordischem Typ verwandt und enthält auch etwas von einem Mastiff. Lebhaft, kompakt, kurz und vor allem sehr harmonisch, löwenhafte Erscheinung
Hundezucht galt am Chinesischen Kaiserhof als beliebter Sport, betrieben vor allem von Eunuchen und Hofbeamten. Ursprünglich wurden die Möpse auch zur Jagd verwendet (hochbeiniger als heute) und sollen der Überlieferung nach auch bei den Reiterheeren des Dschingis Khan dabei gewesen sein.
Der Bullmastiff ist seit dem 19. Jahrhundert in England verbreitet und damit eine vergleichsweise junge Rasse. Er entstand aus einer Kreuzung zwischen Old English Mastiff und Old English Bulldog (nicht Olde English Bulldogge) und wurde als Schutzhund für Wildhüter gezüchtet.
Umgänglich, fröhlich, verspielt, sportlich, aufgeweckt. Besonders liebevoll im Umgang mit ihren Besitzern und mit Kindern.
Der Apso ist eine von mehreren östlichen Rassen, die in den Westen gekommen sind. Der erste Apso kam in den frühen 20iger Jahren nach Grossbritannien
Ein kleiner, lebhafter und anmutiger Hund, Knochen mittelstark bis leicht. Körper ebenmäβig, entweder haarlos, mit Haarwuchs an den Pfoten, am Kopf und an der Rute
Lebhaft und aktiv, selbstbewusst und mit ausreichend Ausdauer und Durchhaltevermögen, gutartig und aufmerksam, aber nicht lärmend. Die Rasse ist zuverlässig, gelassen und freundlich
Vermittelt den Eindruck von Entschlossenheit, Kraft und Aktivität. Aufmerksam, kühn, loyal, zuverlässig, mutig, grimmig im Aussehen, aber liebenswürdig im Wesen.
Der Körperbau des großen Hundes zeigt sich athletisch, elegant und kräftig ohne jedoch riesig zu wirken. Er verfügt über eine kräftige Muskulatur und die Proportionen seines Körpers wirken sehr harmonisch. Außerdem hat der Dogo Argentino einen kräftigen Kopf und einen ebenso kräftigen Hals und seine Ohren zeigen sich in der Regel in hängender Form. Beim Gehen zeigt er sich selbstsicher und ruhig sowie mit einer gezielten und schnellen Reaktion.
Obschon es zahlreiche Theorien über den Ursprung des Australischen Schäferhundes gibt, wissen wir heute, dass diese Rasse sich ausschließlich in den USA entwickelt hat. Er hat den Namen Australischer Schäferhund erhalten, weil angenommen wird, dass um 1800 baskische Schafhirten bei ihrer Einwanderung von Australien nach Amerika diese Hunde mitbrachten.
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