Craniomandibuläre Osteopathie (CMO)
Die kraniomandibuläre Osteopathie ist eine erblich bedingte, sehr schmerzhafte Knochenerkrankung des Schädels bei Haushunden, vor allem bei West Highland White Terriern. Die Erkrankung wurde 1958 durch Littleworth erstmals beschrieben. Wikipedia
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1. Tiermedizinische Untersuchungen, Allergie - Atopie, Alopecia X, Basalzelltumor, Central European Encephalitis CEE, Centronukleäre Myopathie CNM, Chondrodysplasie und Dystrophie (IVDD-Risiko), Chronisch-Progressive Hepatitis, Craniomandibuläre Osteopathie (CMO), Cushing Syndrom, degenerative Myelopathie DM, Dermoid Dermoidzysten, Diabetes mellitus, Diskoide Lupus erythematodes, DNA Gentests, DNA-Profil-Elternschaft, Ektopische Ureteren (Harnleiter), Exercise Induced Collapse EIC, Farbtest, Golden Retriever Muskeldystrophie GRMD, Hämolytische Anämie, Hämophilie A (Faktor VIII-Mangel), Hämophilie B (Gerinnungsfaktor IX), Hepatozelluläre Degeneration Lebererkrankungen (Fettleber), Hereditäre Nephritis, Hermaphroditismus - Pseudohermaphroditismus, Hormonabhängige Dermatitis (Kastration Responsive Dermatitis), Hyperurikosurie und Hyperurikämie HUU - Hyperurikosurie (SLC), Hypoprothrombinämie (Faktor-II-Mangel), Ichthyose, Juvenile myoklonische Epilepsie (JME), Kaiserschnitt, LABOGEN, Larynxparalyse (Kehlkopflähmung), Lebershunt - Hydrocephalus, Maligne Histiozytose histiozytäre Sarkom ist eine Krebserkrankung, Maligne Hyperthermie MH, Merle, Morbus Addison - Unterfunktion der Nebennieren, Muskeldystrophie MD, Nekrotisierende Meningoenzephalitis (NME/PDE), Nierendysplasie Juvenile Renal Disease (JRD), NME-PDE, Partner, Polyneuropathien, Proteinverlust-enteropathie (PLE), Sebadenitis, Sponsoren, Syringomyelie (SM), Taubheit Hörtest (Audiometrie), Vogt-Koyanagi-Harada-like syndrome = uveodermatologic syndrome, Willebrand-Krankheit
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cynologist2023-07-18T22:19:30+02:00LABOGEN bietet Tierärzten, Züchtern sowie Tierbesitzern die Möglichkeit der Durchführung genetischer Analysen bei Hund, Katze und Pferd. Mithilfe von Gentests kann das Vorliegen von Erbkrankheiten untersucht und mögliche Trägertiere identifiziert werden. Dies ermöglicht eine gezielte Verpaarung der Zuchttiere und kann im Falle einer bereits vorliegenden Erkrankung zur Diagnose beitragen. Anhand genetischer Tests auf bestimmte Fellfarbmerkmale und Haarlänge können Hinweise auf das mögliche Aussehen der Nachkommen erzielt werden. Die Erstellung von DNA-Profilen ermöglicht sogenannte Abstammungsüberprüfungen, sodass die Abstammung der Welpen, Kitten oder Fohlen anhand bestimmter DNA-Marker eindeutig belegt werden kann.
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