Rassehunde Standard
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American Hairless Terrier
Die Hunde werden zwar behaart geboren, verlieren diese aber, bevor sie das Alter von 8 Wochen erreicht haben. Die Hautfarbe ist meist im Bereich braun, rosa bis grau, mit grauen bis blauen, goldenen, schwarzen bis roten deutlich abgesetzten Punkten gekennzeichnet. Je älter der Hund wird, desto größer werden die Punkte. Wie beim Menschen wird die Haut im Sommer dunkler und blasst zum Winter hin wieder aus.
Amerikanischer Akita
Unter dem Namen Akita findet man heute zwei Typen total verschieden aussehender Hunde; Akitas vom japanischen Typ und "Große Japanische Hunde (vormals: amerikanischer Akita)". Die Anerkennung des "Großen Japanischen Hundes" als eigene Rasse im Rahmen der FCI ist eine zweckdienliche Maßnahme, aber dies allein wird nicht genügen um in diesem Durcheinander absolute Ordnung zu verschaffen.
Australian Shepherd
Obschon es zahlreiche Theorien über den Ursprung des Australischen Schäferhundes gibt, wissen wir heute, dass diese Rasse sich ausschließlich in den USA entwickelt hat. Er hat den Namen Australischer Schäferhund erhalten, weil angenommen wird, dass um 1800 baskische Schafhirten bei ihrer Einwanderung von Australien nach Amerika diese Hunde mitbrachten.
Basenji
Basenji; Die Besonderheit des Basenji beginnt bereits bei der Lautäußerung: Er bellt nicht, sondern artikuliert sich in einer Mischung aus Heulen und Glucksen. Seine Reinlichkeit ist mit der einer Katze zu vergleichen und sein Temperament entspricht dem eines wilden Fohlens.
Bayerischer Gebirgsschweißhund
Alle Leit- und Schweisshunde stammen von den Urjagdhunden, den Bracken ab. Alle reinen Bracken haben feinste Nase auf Spur und Fährte, grösste Fährtensicherheit, sehr ausgeprägten Fährtenwillen und lockeren Fährtenlaut beim Jagen.
Beagle
Beagle: Ein robuster, kompakter Hund, vermittelt den Eindruck von Qualität ohne grob zu wirken.
Berner Sennenhund
BERNER SENNENHUND (Dürrbächler) Langhaariger, dreifarbiger, übermittelgrosser, kräftiger und beweglicher Gebrauchshund mit stämmigen Gliedmassen; harmonisch und ausgewogen. Der Berner Sennenhund ist ein Bauernhund alter Herkunft, der in den Voralpengebieten und Teilen des Mittellandes in der Umgebung von Bern als Wach-, Zug- und Treibhund gehalten wurde.
Bolonka zwetna-Tsvetnaya Bolonka
Klein, leicht gestreckter, harmonischer Körperbau. Durch das üppige Haarkleid und die auffälligen Farben wirkt die Rasse elegant. Niedlicher, gefälliger Gesichtsausdruck. Die Farben des Bolonkas sollen nicht an Shih Tzu oder Pudel erinnern.
Bordeauxdogge (Dogue de Bordeaux)
Die Bordeauxdogge zählt zu den ältesten Hunden Frankreichs und geht womöglich auf die Alanerhunde zurück, insbesondere auf den Saupacker, von dem im 14. Jahrhundert Gaston Phébus
Bullmastiff
Der Bullmastiff ist seit dem 19. Jahrhundert in England verbreitet und damit eine vergleichsweise junge Rasse. Er entstand aus einer Kreuzung zwischen Old English Mastiff und Old English Bulldog (nicht Olde English Bulldogge) und wurde als Schutzhund für Wildhüter gezüchtet.
Cane Corso Italiano
Der Cane Corso ist ein großer (bis 68 cm, 50 kg), kräftiger, deutlich molosserartiger Hund. Der Ursprung und die Abstammung des Cane Corso ist noch nicht sicher belegt worden.
Chihuahua
Der Chihuahua gilt als die kleinste Rasse der Welt, benannt nach dem grössten Staat der Mexikanischen Republik (Chihuahua) wo er angeblich in der Wildnis lebte. Er wurde von den Indianern gefangen und domestiziert während der Tolteken Zivilisation.
Chinesischer Schopfhund
Ein kleiner, lebhafter und anmutiger Hund, Knochen mittelstark bis leicht. Körper ebenmäβig, entweder haarlos, mit Haarwuchs an den Pfoten, am Kopf und an der Rute
Chow-Chow
Der Chow Chow ist mit Spitz Hunden von nordischem Typ verwandt und enthält auch etwas von einem Mastiff. Lebhaft, kompakt, kurz und vor allem sehr harmonisch, löwenhafte Erscheinung
Collie Langhaarcollie
Der lang-und der kurzhaarige Collie sind gleich, mit Ausnahme der Haarlänge. Man nimmt an, dass sich die Rasse aus Hunden, die von den Römern mit nach Schottland gebracht und mit den einheimischen Hunden verpaart wurden, entwickelt hat.
Dachshunde
Niedrige, kurzläufige, langgestreckte, aber kompakte Gestalt, sehr muskulös, mit keck herausfordernder Haltung des Kopfes und aufmerksamem Gesichtsausdruck. Geschlechtstypische Gesamterscheinung. Trotz der im Verhältnis zum langen Körper kurzen Gliedmassen sehr beweglich und flink.
Dogo Argentino
Der Körperbau des großen Hundes zeigt sich athletisch, elegant und kräftig ohne jedoch riesig zu wirken. Er verfügt über eine kräftige Muskulatur und die Proportionen seines Körpers wirken sehr harmonisch. Außerdem hat der Dogo Argentino einen kräftigen Kopf und einen ebenso kräftigen Hals und seine Ohren zeigen sich in der Regel in hängender Form. Beim Gehen zeigt er sich selbstsicher und ruhig sowie mit einer gezielten und schnellen Reaktion.
English Cocker Spaniel
Fröhlich, robust, sportlich, gut ausgewogen, kompakt; der English Cocker Spaniel.
Entlebucher Sennenhund
Der „Entlebucher“ ist der kleinste der vier schweizerischen Sennenhunde. Er stammt aus dem Entlebuch, einem Tal im Gebiet der Kantone Luzern und Bern. Die erste Beschreibung unter dem Namen „Entlibucherhund“ stammt aus dem Jahre 1889, aber noch längere Zeit danach wurden der Appenzeller und der Entlebucher-Sennenhund überhaupt nicht voneinander unterschieden. Im Jahre 1913 wurden vier Exemplare dieses kleinen Treibhundes mit Stummelrute an der Hundeausstellung in Langenthal Prof.Heim, dem grossen Förderer der schweizerischen Sennenhunderassen, vorgestellt.
Eurasier
1960 entstand durch Kreuzung von Chow-Chow und Wolfspitz eine Hunderasse, die zunächst « Wolf-Chow » genannt wurde und nach Einkreuzung des Samojeden 1973 in « Eurasier » umbenannt und von der F.C.I. anerkannt wurde.
Flat Coated Retriever
Kräftig gebaut, kurz in der Lendenpartie, sehr rege, breiter Oberkopf; breit und tief in Brust und Rippenkorb; breit und stark in Lende und Hinterhand.
Französische Bulldogge
Umgänglich, fröhlich, verspielt, sportlich, aufgeweckt. Besonders liebevoll im Umgang mit ihren Besitzern und mit Kindern.
Golden Retriever
Die Golden Retriever gehören in vielen Ländern zu den beliebtesten Hunderassen. Zum typischen Erscheinungsbild des Golden Retrievers gehört das langhaarige, glatte oder auch leicht gewellte Fell mit guter Befederung - in Farben von Gold bis Creme variierend
Grosser Schweizer Sennenhund
Dreifarbiger, stämmiger, starkknochiger und gut bemuskelter Hund. Trotz seiner Grösse und seines Gewichtes zeigt er Ausdauer und Beweglichkeit. Das Geschlechtsgepräge von Rüde und Hündin ist deutlich.
Irischer Wolfshund (Irish Wolfhound)
Die erste schriftlich belegte Aussage über diese Hunde geht auf einen römischen Konsul im Jahre 391 n.Chr. zurück, doch diese Windhunde waren schon im ersten Jahrhundert n.Chr. in Irland ansässig
Jack Russell Terrier
Der Jack Russell Terrier ist ein kräftiger, lebhafter und geschmeidiger Arbeitsterrier mit gutem Charakter und beweglichem, mittellangem Gebäude. Seine flinken Bewegungen unterstreichen seinen durchdringenden, eifrigen Ausdruck. Das Kupieren der Rute ist freigestellt; er kann glatt-, rauh- oder stichelhaarig sein.
Karelischer Bärenhund
Karelischer Bärenhund; Der kräftige, robuste Karelische Bärenhund wurde einst zur Jagd auf Bären und Elche eingesetzt. Seine mutige, lebhafte und ungestüme Art erinnert noch heute daran. Er muss gefordert werden und braucht viel Bewegung.
Labrador-Retriever
Der Labrador möchte seinem Besitzer gefallen. Viele Labrador-Retriever werden heute als reine Familienhunde gehalten. Ihre Menschenfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeit erklären ihre Beliebtheit auf diesem Gebiet.
Langhaariger Pyrenäenschäferhund
Ein Hund, der bei einem Minimum an Größe und Gewicht ein Maximum an Lebhaftigkeit ausstrahlt. Sein stets wachsamer Gesichtsausdruck und seine pfiffige, mißtrauische Miene verbunden mit seiner impulsiven Bewegungsfreude prägen das charakteristische, einzigartige Auftreten dieses Hundes. Die Vorfahren der heutigen Langhaariger Pyrenäenschäferhunde wurden ausschließlich hinsichtlich ihres Wesens zur „Zucht“ ausgewählt
Lhasa Apso
Der Apso ist eine von mehreren östlichen Rassen, die in den Westen gekommen sind. Der erste Apso kam in den frühen 20iger Jahren nach Grossbritannien
Rövidszörü Magyar Vizsla
Rövidszörü Magyar Vizsla - Mittelgrosser, eleganter Jagdhund von edlem Äusseren und mit kurzem, semmelgelbem Haarkleid. Der eher leichte, trockene, hagere Aufbau spiegelt die Harmonie von Schönheit und Kraft wieder.
Mastino Napoletano
Der Mastino Napoletano ist ein Nachfahre des großen römischen Molosserhundes, den Columelle im ersten Jahrhundert nach Christus in seinem Werk „de re rustica“ beschreiben hat. Die Römischen Legionen, an deren Seite er kämpfte, verbreiteten ihn in ganz Europa; er wurde zum Ursprung vieler doggenartiger Rassen in den Ländereien am Fuße des Vesuv und ganz allgemein in der Gegend um Neapel.
Mexikanischer Nackthund
Xoloitzcuintle - Perro sin pelo mexicano. Der Ursprung dieses Hundes liegt weit in der Geschichte zurück. Früher nährten sich die Eingeborenen von seinem Fleisch, welches sehr geschätzt war.
Mops
Hundezucht galt am Chinesischen Kaiserhof als beliebter Sport, betrieben vor allem von Eunuchen und Hofbeamten. Ursprünglich wurden die Möpse auch zur Jagd verwendet (hochbeiniger als heute) und sollen der Überlieferung nach auch bei den Reiterheeren des Dschingis Khan dabei gewesen sein.
Nederlandse Kooikerhondje
Lebhaft und aktiv, selbstbewusst und mit ausreichend Ausdauer und Durchhaltevermögen, gutartig und aufmerksam, aber nicht lärmend. Die Rasse ist zuverlässig, gelassen und freundlich
Old English Bulldog
Vermittelt den Eindruck von Entschlossenheit, Kraft und Aktivität. Aufmerksam, kühn, loyal, zuverlässig, mutig, grimmig im Aussehen, aber liebenswürdig im Wesen.
Prager Rattler
Nach den historischen Quellen reicht die Geschichte dieser Rasse mit der Bezeichnung PRAGER RATTLER weit in die Vergangenheit des tschechischen Staates. Dank seines kleinen Wuchses, großer Schnelligkeit und hoch entwickeltem Geruchssinn wurde er zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen eingesetzt (daher sein Name „Rattler“).
Pudel
Harmonisch, von mittleren Proportionen, mit charakteristischem gelocktem oder geschnürtem Haarkleid. Er erweckt den Eindruck eines intelligenten, stets wachsamen, munteren, sowie harmonisch gebauten Hundes, der sehr elegant und stolz ist.
Rhodesian Ridgeback
Der Rhodesian Ridgeback ist eine von der FCI anerkannte Hunderasse aus Südafrika und Simbabwe. Die Rasse wird in vielen Teilen der Welt zur Jagd von Wild verwendet, aber auch als Wachhund und Familienhund gehalten.
Rottweiler
Der Rottweiler zählt zu den ältesten Hunderassen. Sein Ursprung geht bis in die Römerzeit zurück. Er wurde dort als Hüte- und Treibhund gehalten. Die Hunde zogen mit den römischen Legionen über die Alpen, beschützten die Menschen und trieben das Vieh. Im Raum um Rottweil trafen diese Hunde mit den einheimischen Hunden zusammen. Hier erfolgte dann eine Vermischung. Die Hauptaufgabe des Rottweilers wurde nun das Treiben und Bewachen von Großviehherden und die Verteidigung seines Herrn und dessen Eigentum. Nach der alten deutschen Reichsstadt Rottweil erhielt er seinen Namen: Rottweiler Metzgerhund. Die Metzger züchteten diesen Hundeschlag nur auf Leistung und für ihren Verwendungszweck. So entstand im Laufe der Zeit ein hervorragender Hüte- und Treiberhund, der auch als Zughund Verwendung fand. Als man zu Beginn des 20. Jahrhunderts Hunderassen für den Polizeidienst suchte, wurde auch der Rottweiler überprüft. Es zeigte sich sehr schnell, dass der Hund für die Aufgaben im Polizeidienst hervorragend geeignet ist. Im Jahre 1910 wurde er deshalb als Polizeihund offiziell anerkannt. Die Rottweilerzucht erstrebt einen kraftstrotzenden Hund, schwarz mit rotbraunen, klar abgegrenzten Abzeichen, der bei wuchtiger Gesamterscheinung den Adel nicht vermissen lässt und sich als Begleit-, Dienst-, Rettungs- und Gebrauchshund in besonderem Maße eignet.
Saluki (Tazi)
Ursprünglich besaß jeder Volksstamm Salukis , die sich am besten für die Jagd auf das spezielle Wild der Gegend eigneten
Samojede
Samojede-Samoiedskaïa-Sabaka Der Samojede ist eine mittelgroße nordische Hunderasse. Sie wurde im Westen Sibiriens vom Volk der Nenzen gezüchtet; nach diesem Volk wurde die Hunderasse auch später benannt, als Ernest Kilburn-Scott ab 1894 erste Exemplare nach England brachte und mit dem Züchten der ab 1913 offiziell anerkannten Rasse begann.
Shiba
Wohlproportionierter kleiner Hund, sehr muskulös und von gutem Knochenbau. Konstitution kräftig. Seine Bewegung ist lebhaft, frei und schön.
Siberian Husky
Der Siberian Husky ist ein mittelgrosser Arbeitshund, schnell, leichtfüssig, frei und elegant in der Bewegung. Sein mässig kompakter, dichtbehaarter Körper, die aufrecht stehenden Ohren und die buschige Rute weisen auf die nordische Herkunft hin.
Thai Ridgeback
Der Thai Ridgeback ist eine alte Rasse, die schon in rund 350 Jahre alten archäologischen Dokumenten Thailands erwähnt ist. Diese Hunde wurden im östlichen Teil von Thailand vor allem zur Jagd verwendet.
Weimaraner
Über die Entstehung des Weimaraner Vorstehhundes gibt es zahlreiche Theorien. Fest steht nur so viel, da der Weimaraner, der damals noch sehr viel Leithundblut führte, schon im ersten Drittel des 19. Jahrhudnerts am Hof zu Weimar gehalten wurde.
Weißer Schweizer Schäferhund
In den USA und Kanada konnten sich Weisse Schäferhunde allmählich zu einer eigenständigen Rasse entwickeln. Anfangs der 70-er Jahre wurden die ersten Tiere in die Schweiz importiert.
West Highland White Terrier
Klein, aktiv, unerschrocken, robust, mit beträchtlichem Selbstvertrauen ausgestattet und einem Auftreten, das Raubzeugschärfe erkennen lässt.
Whippet
Ein idealer Begleiter. In hohem Masse anpassungsfähig in häuslicher und sportlicher Umgebung. Freundlich, anhänglich, ausgeglichen.
Yorkshire Terrier
Der Yorkshire Terrier kommt von der gleichen Gegend wie der Airdale Terrier und wurde zum ersten Mal um 1850 gesehen. Der alte Englische Toy Terrier, Schwarz und Loh, ist ein Vorfahre des Yorkshire Terriers.
Zentral persischer Hirtenhund Qhadrejooni
Der Zentral Iranische Schäferhund ist ein Hund vom molossoiden Typ. Er ist harmonisch, ausgesprochen kräftig und muskulös. Der Körper ist etwas länger als hoch und muskulös, mächtig, aufrecht, großrahmig, in kraftvoller Gestalt. Er ist mit dickem Haar bedeckt, das eine feine, dicke Unterwolle hat. Das Haar ist nicht übertrieben lang.
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